Im Wirtshaus




Breze Susi aus Bayerische WitzeSchlecht erzählt…
Ein Sommerfrischler kommt in einen bayerischen Gasthof, wo er sich an einen freien Tisch setzt und eine Halbe bestellt. Während er an seinem Bier zuzelt, hört er ein Dutzend gestandener Mannsbilder am Stammtisch fürchterlich lachen. Weiterlesen…

Nachgefragt…
Da Girgl aus Thanning macht sei erste Schicht in am stinkfeinen Münchner Nobelrestaurant. De ganze Zeit juckt’s ‘n wia bläd und wiar a moant, dass koana herschaugt, Weiterlesen…

Familienmensch…
„Sogn S‘ amoi, Sie sitzn de ganze Woch in da Wirtschaft. Warum ned am Sonntag?“ Weiterlesen…

Sprühregen…
Steht a kloana Dünner nebn am großen Dicken beim Bieseln in da Herrntoilettn. Weiterlesen…

Ortskenntnis…
„Tschuidings, Herr Nachbar, mei Uhr is steh bliebn, kenna Sie mia sogn, ob des do obn der Mond oder d’Sonn is?“ Weiterlesen…

Vorsichtig…
„Dean S‘ gfälligst Eahnan Daama vo mein Schnitzl!“, raunzt der Gast den Ober an. Weiterlesen…

Menüwunsch…
„Herr Ober, i mechad gern des, wos der Herr do drübn isst!“ Weiterlesen…

Geschickte Reklamation…
„Schad, dass ma ned scho früher da warn“, sagen ein paar Gäste beim Verlassen des Lokals zum Wirt. Weiterlesen…

Charmant…
Sitzen zwoa Verlobte im Wirtshaus mit romantischem Ausblick und essen. Auf oamoi batzt si d Verlobte Soss auf ihra Kleidl. Weiterlesen…

Falsche Erwartungen…
Der Meier Fritz sitzt beim Wirt vor der siebten Halbe Weißbier, stiert in die Luft und sinniert vor sich hin. Weiterlesen…

Feinschmecker…
Ein Kellner bedient einen Gast, der die ausgefallensten Wünsche äußert und Gourmet-Spezialitäten verlangt. Weiterlesen…

Fliegenplage…
Beschwert sich eine Touristin aufgebracht im Landgasthaus bei der Bedienung: „In meiner Suppe schwimmt eine Fliege.“ Weiterlesen…

Experiment…
Der Feichtngruber Hans geht ins Wirtshaus und sagt zum Wirt: „Bring mar a Maß und an Enzian, i wui wos erlebn!“ Weiterlesen…

Heimweh…
In einem bayerischen Alpengasthof beschwert sich Herr Quast-Brüggemanns beim Hotelinhaber: „Sie erinnern sich, daß ich letztes Jahr zwei Wochen in Ihrem Hotel verbracht habe? Weiterlesen…

Wie immer…
Der bayerische Hotelgast bestellt: „I mechd gern zwoa sauharte Oar, an ranzign Schinkn, a vabrennt’s Tostbrot, an gfroana Butter und an koidn Kafää!“ Weiterlesen…

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Gipfelstürmer…
Auf der Terrasse eines Alpengasthofes sitzt ein Ehepaar aus Berlin und bewundert das herrliche Panorama, das sich vor ihnen ausbreitet. Weiterlesen…

Sperrstunde…
Nur noch zwei Gäste sitzen in der Wirtschaft in Laim und trinken langsam ihr Bier. Es ist schon nach Mitternacht, der Wirt ist sehr müde und grantig. Weiterlesen…




Mindestabnahmemenge…
Eine Berlinerin ist auf der Wiesn und geht ins „Winzerer Fahndl“. „Tach, een kleenes Bier“, sagt sie zur Kellnerin. Weiterlesen…

Radarkontrolle…
„Gestern bin i mit mei’m Bulldog in’n Radar einigfahrn!“ prahlt der Stiftl Sepp großmächtig Weiterlesen…

Appetitlich…
Da Huaba Karl macht am Sonntagnachmittag a kloane Radltour. Zum Schluss kafft a se im Biergarten no a Hoibe. Weiterlesen…

Vegetarier…
Herr Brennicke aus Bielefeld verspeist in einem Münchner Restaurant eine Gemüseplatte. Sein Tischnachbar bekommt eine große Schweinshaxe serviert. Weiterlesen…

Praktisch…
Ein MBayerische Witze humorvoll und lebendigünchner hält ein knuspriges Brathendl in beiden Händen und fieselt es mit großem Appetit ab. Weiterlesen…

Freundliche Bedienung…
Ein Ehepaar aus München sitzt im Biergarten eines Ausflugslokals auf dem Land. Sie haben reichlich gegessen, aber besonders begeistert sind sie von der servierten Kost nicht und beschließen, dies auch an den Wirt bzw. die Bedienung weiterzugeben. Weiterlesen…

Fürsorglich…
Vater, Mutter und der sechsjährige Sohn kehren in einem Biergarten ein. Weiterlesen…

Eigentor…
Ein Rothaariger mit einem feuerroten Haarschopf, der selbst Pumuckl und Pippi Langstrumpf vor Neid hätte erblassen lassen, setzt sich in einer Müchner Traditionsgaststätte zu einem gemütlichen, freundlichen Herrn an den Tisch. Die beiden sitzen eine ganze Weile wortlos beieinander bis der „Rothaarerte“ anfängt, sein Gegenüber wegen seiner Glatze zu „derblecken“.
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