Logisch…
„Papi, wo liegt’n Afrika?“ fragt die kleine Paula ihren Vater. „Des woaß i ned so genau. Aber recht weit konn’s ned sei‘. Bei uns in da Firma arbad a Näga, der geht zum Mittagessen oiwei hoam.“
Logisch…
„Papi, wo liegt’n Afrika?“ fragt die kleine Paula ihren Vater. „Des woaß i ned so genau. Aber recht weit konn’s ned sei‘. Bei uns in da Firma arbad a Näga, der geht zum Mittagessen oiwei hoam.“
Mega-Monster…
Selbige drei Herren treffen sich wieder. Heute wetteifern sie, welches der drei Länder das größte Monster hat. Wieder beginnt der Amerikaner in der Meinung, einen unschlagbaren Superlativ zu präsentieren. „Well, wir haben eine Monster, wenn es stellt seine Fuß auf die Erde, ist die gesamte Gebiet between Mississippi to Missouri bedeckt, kaputt, zerstört.“ Der Russe zeigt sich diesesmal unbeeindruckt, weil er sicher ist, dass das größte Monster der Welt in Russland zuhause sei. „Wiär habän eine Monster, wenn es streckt seinä Händä in’n Himmäl, hält in jädär Hand einä Planät.“ „Und“, fragt der Bayer schmunzelnd, „san die Planeten warm?“ „Ja, die Planätän sind warm“, antwortet der Russe. „Siehgst“, meint der Bayer und lacht, „des san die Eier von unserm Monster!“
Erfinder unter sich…
Ein Amerikaner, ein Russe und ein Bayer unterhalten sich, welche der drei Nationen, Amerika, Russland oder Bayern, mit bahnbrechenden Erfindungen am meisten zum technischen Fortschritt beigetragen habe. Der Amerikaner meint stolz: „Wir haben eine Erfindung gemacht, damit kann man from eine U-Boot under water in die Luft sehen. Well, and this Erfindung heißt Periskop.“ Bei solch einer „Vorlage“ sieht sich der Russe gezwungen, einen besonderen Trumpf auf den Tisch zu legen und berichtet mit bedeutungsvoller Miene: „Und wiär habän einä Äärfiendung gämacht, damit kann man kleinstes Lebewesen erkäänen. Die Ärfiendung heißt Mikroskop!“ Der Bayer hört aufmerksam zu und ist nicht im geringsten beeindruckt. Schließlich ist er an der Reihe und meint lässig: „Des is ois recht und schee, wos ihr zwoa do erzählt’s. Aber mir hobn a Erfindung g’macht, do kann koaner mithoit’n.“ Amerikaner und Russe sind neugierig und drängen den Bayern, weiterzuerzählen. „Ja“, fährt er fort, „mir hab’n a Erfindung g’macht, mit dera kann ma durch fuchzg (50) Zantimeter (cm) dicke Wänd‘ schaugn.“ „Total unmöglich“, „das glaube ich nicht“, kommentieren Amerikaner und Russe die Ausführungen des Bayern. „Jo (doch), glaubt’s es nur“, sagt er gelassen. „Des is ganz oafach (einfach). Des is a Fenster!“