Von sexy bis frivol




Bekannte Gesichter…
Da Sepp hod se a Blondine oglacht. Wia’s as erste moi mitnand im Bett liegn, fragt’s da Sepp Weiterlesen…

Systematisch…
“Stell da vor”, sogt da Sepp zu seina Frau, “grod hod ma da Stenz vom zwoatn Stock vorgschwärmt Weiterlesen…

Umweltfreundlich…
Wos ham a Chinäs und da greane Punkt gemeinsam? Den gelbn Sack!

Günstigster Tarif…
Da Brigl Schorsch gähd as erste Moi ins Puff und fragt d’Puffmuada: „Kriag i für fuchzg Euro aa scho wos?“ „Für fuchzg Euro konnst da oan owahoin!“ kriagt a zur Antwort. Nach ana Viertelstund kimmt a ganz verlegn wieder eini. „Wos wuist’n etz scho wieder?“ fragt’n d’Chefin. „Zoihn!“

Dicke Waden…
Woran erkennt ma, dass a Frau a Strumpfhosn tragt? Wenn s‘ oan ziahgn lasst, blahn se d’Wadln auf.

Aufklärung…
De kloa Resi schaut ihra Mama beim Ausziahgn zua. Nach ana Zeitlang frogt’s: „Du Mama, wos host’n du do untn?“ „Des is mei Vagina“, sogt d’Muadda, „und du host a kloans Vaginchen.“ „Aha“, moant d’Resi, „dann hod unser Oma an Waggon!“

Verschlüsselt…
Damit eahnare Kinder ned so schnell verdorbn wern, woin Herr und Frau Maier statt dem Wort „SEX“ nur no des Wort „SCHREIBMASCHIN“ benutzn. Wia’s am Sonntagmiddog alle am Tisch sitzn, sagt er: „Du Anni, deaf i Schreibmaschin schreibn?“ „Naa, des gähd ned, momentan is as rote Farbbandl drin.“ Drei Dog später moant sie: „Du Sepp, heid konnst Schreibmaschin schreiben!“ „Etz brauch i’s nimmer, i hob den Briaf mit da Hand gschriebn.“

Ungezähmte Leidenschaft…
Dreffa se zwoa Freindinnen: „I sog da’s, mei Oida werd oiwei gamsiga. Weiterlesen…

Suchentwöhnung…
A Mo gähd in’n Drogeriemarkt und kafft se a Packl Pariser. Wiar a’s zoihd hod, packlt a’s aus, wirft’s am Bodn hi und trampelt drauf rum. „Um Gottswuin, wos macha denn Sie do?“ schreit d’Verkäuferin ganz aufgregt. „As Raucha hob i ma aa so abgwöhnt!“

Sportlich, sportlich…
Drei oide Damen gengan ins Schwimmbad und schwimma eahnare Bahnen so rasant und sportlich, dass am Bademeister d’Augndeckl tropfan. Fragt a de erste: „Wiaso kenna Sie so guad schwimma?“ „Mei, i war friahra Vereinsmoastarin!“ De zwoate sagt: „I war boarische Landesmoastarin!“ Von da drittn Schwimmerin is a ganz hin und weg: „Mei, oiso so a guade Schwimmerin wia Sie hob i überhaupt no nia gsehgn.“ „Koa Wunder“, moant de ganz trocken, „i war friahra Nuttn in Venedig und hob fast nur Hausbesuche gmacht!“

Liebeshungrig…
Da Bua vom Heissnbauern geht mit seiner neia Freindin auf da Wiesn von sei’m Vadda spaziern. Auf oamoi sehgn’s, wia da Stier auf a Kuah steigt. Flüstert er ihra ins Ohrwaschl: „Mei, des daad i etz aa gern.“ Moant sie: „Konnst ja, san doch eire Kiah!“

Reingefallen…
A Hippie setzt se im Bus nebm a Klosterschwester und fragt s‘ stangagrad: „Ey Madl, wia schaugt’s aus, popp ma a Rundn?“ Sagt d’Klosterschwester: „Naa, i bin a Dienerin des Herrn!“ Da Hippie gibt ned auf und probiert’s nomoi, aber d’Nonne bleibt standhaft. Wia da Hippie aussteigt, hoit’n da Busfahrer auf und sagt: „Wennst de Klosterschwester packa wuist, gib i da an hoassn Tipp: Sie gähd jedn Omd um zehne aufn Friedhof und duad betn.“ Weiterlesen…

Schlafstörungen…
Warum kenna fuchzg Prozent von de vaheiratn Männer nachm Sex ned glei eischlaffa? Weil’s erst no hoamfahrn miassn!

Verfressen…
A Mo mit ana Katz gähd zum Wirt und bstellt a Bier und 20 Fleischpflanzl. Er trinkt as Bier und d’Katz frisst de zwanzg Fleischpflanzl. „Oiso, so a verfressne Katz hob i ja no nia gsehgn“, moant da Wirt. „Woaßt“, erklärt da Mo, „neilich is mar a Fee erschienen und hod ma gsagt, dass i drei Wünsch frei hob. Mei erster Wunsch war unendlich vui Geld, da zwoate ewige Potenz und ois dritts hob i ma a unersättliche Muschi gwünscht. Und des hod de Fee scheints irgendwia foisch verstandn.“

Regenwetter…
Wos siehgt ma, wenn ma bei Regnweda vom Eiffelturm oweschaugt? Lauter nasse Pariser!

Potenzstörungen…
Da 87-jahrige Simmerl gähd zum Dokta: „Herr Dokta, bei mia haut’s nimmer so richtig hi im Bett.“ „Wann is Eahna denn des aufgfoin?“ moant da Dokta. „Gestern fruah, am Namidog, am Omd und in da Nacht aa zwoamoi!“

Knallhart…
Sie: „Mogst mi?“ Er: „Ja.“ Sie: „Mogst mi narrisch gern?“ Er: „Ja.“ Sie: „Mogst mi heiratn?“ Er: „Naa!“ Sie: „Schaug, dass d’owekimmst!“

Angsthase…
„Mei Vadda is a richtiger Angsthas!“ „Warum?“ „Jedsmoi, wenn d’Muadda ned dahoam is, schlaft a bei da Nachbarin!“

Mehr Andacht…
Drei junge Klosterschwestern fahrn im Klosterhof mi’m Fahrradl und kudern wia bläd. Auf oamoi reißt d’Schwester Oberin ihr Fenster auf und plärrt: „Wenn etz ned glei a Ruah is, lass i d’Sättel wieder oweschraubn!“

Namensgebung…
A Indianerkind fragt sei Muadda: „Warum hoaßt’n mei Schwester <Morgenröte>?“ „Weil s‘ in da Fruah bei Sonnenaufgang gmacht worn is.“ „Und warum hoaßt’n mei Bruada <Nachtschatten>?“ „Weil a mittn in da Nacht gmacht worn is.“ „Aba warum wuist’n des wissen, <blatzda Gummi>?“

Onanie…
Sogd da Dokta zum Patienten: „Sie miassn sofort mi’m Onanian aufhean!“ „Wiaso, is des gsundheitsschädlich?“ frogt da Patient. „Naa, aber dann konn i Eahna besser untasuacha!“




Preisfrage…
„Sie san schwanger“, sagt da Frauenarzt zur Schnalln. „Wissen S‘ eventuell wer da Vadda vo Eahnam Kind is?“ Sagt d’Schnalln: „Sie san guad. Setzen Eahna Sie amoi auf a Kreissäg und dann sagn S‘, welcher Zahn Eahna ois erst’s gschnittn hod.“

Schamlos…
„Des ja da Gipfe!“ sagt d’Sommer Angi zu ihrm Stecher im Kino. „Da vorn schmust mei Mo mit meiner besten Freindin, obwoi a woaß, dass i mein kranken Vadda bsuach!“

Lästiger Besuch…
Sogt d’Vermieterin zur Untermieterin: „Langsam nervt‘s mi, dass eahna Freind jede Nacht kummt!“ „Warum, kummt a zu eahna aa?“

Keine falschen Tatsachen…
Da Bauer steht aufm Berg. Kimmt da Nachbar und sogd: „Do schaug owe, do schnackslt dei Knecht dei Oide auf deiner Wiesn.“ Sogd da Bauer: „Des is ned mei Wiesn!“

Oiss anders…
A Mo geht in a Wirtschaft und bstellt se fünf Hoibe Bier und zwoa Obstler. D’Bedienung frogt’n wos los is. „I sog’s Eahna“, fangt a glei as Jammern o, „grod hob i erfahrn, dass mei ältester Bua schwul is.“ „Mei, des duad ma wirklich leid“, sogt d’Kellnerin und bringt eahm Bier und Schnaps. A boa Dog später kummt a wieder und bstellt 10 Hoibe Bier und 4 Obstler. „Wos is denn heid los?“, frogt d’Kellnerin besorgt. „Grod hob i erfahrn, dass mei jüngster Bua aa schwul is!“ „Um Gottswuin“, moant d’Kellnerin und serviert eahm seine Getränke. Wieder a boa Dog später kummt a und bstellt 15 Hoibe Bier und sechs Schnaps. „Mein Gott, gibt’s denn neamd in Eahnara Familie, der mit ana Frau schlaft?“ frogt d’Bedienung. Da Gast schaut auf und haucht kraftlos mit glasige Augn: „Jo, mei Frau.“

Oktoberfestfreuden…
A jungs Paarl lernt se auf da Wiesn kenna und in Nullkommanix sans scharf aufanand. Gengan’s naus und schiam’s a gscheide Nummer. Wia’s fertig san, sogd er zu ihra: „Wenn i des gwisst häd, dass du no Jungfrau bisd, häd i a bisl langsamer do.“ „Und wenn i gwisst häd, dass dir a so pressiad, häd i vorher d’Strumpfhosn auszogn!“ (Unbearbeitete Originalfassung des Einsenders)

Mäusemutig…
Drei Mais (Mäuse) sitzn an da Bar, sauffa und gebn o wiar a Steign voi Affn, wer von eahna de schneidigste und stärkste Maus is. De erste sogd: „Wenn bei mia dahoam a Mausfoin aufgstellt is, nimm i mit da linkn Hand den ausglegtn Köder, mit da rechtn Hand fang i den Bügl auf, wenn a owe saust, und mach praktisch unterm Brotzeitmacha glei no a bissl Krafttraining!“ Sogd de zwoate: „Wenn’s bei mia dahoam a Ratzngift ausglegt ham, reib i’s zerst amoi ganz kloa, straa ma a fette geile Linie aus und ziahg ma’s in d’Nosn. De dritte Maus schaut de andern zwoa bloß a bissl glangweilt o, dann steht’s auf und geht. „Ja, hä! Wos soi etz des? Du konnst doch ned einfach mittn im Gespräch abhaun!“, regn se de andern zwoa auf. „Oder bist eigschnappt, weils d‘ ned so guad drauf bist wia mia, ha?“ De dritte schaut bloß cool und sogd: „I geh etz hoam und pack unser Katz zamm!“

Zarte Liebe…
Die noch ziemlich unbedarfte, um nicht zu sagen jungfräuliche Hinterberger Kathi beichtet dem Dorfpfarrer ganz leise und zaghaft: „Hochwürden, i hob mi in‘n Beni, unsern Nachbarsbuam, verliebt.“ „Kind“, ermahnt sie der Geistliche, „den musst du lassen!“ „Daad i ja gern, Herr Pfarrer, aber der Depp traut si ned!“

Notlüge…
Da Finsinger Erwin is a echter Alpen-Casanova, dem jeds Mittel recht is – bloß dass a koa feste Beziehung eigeh oda glei gar heiraten muaß. Wia’n d’Seidl Moni fragt, warum a ned heiratn mog, liagt a eiskoid: „Wia mei erste Frau aufm Totenbett glegn is, hob i ihra versprecha miassn, dass i nie mehr heiratn dua.“ „Ja, um Gottswuin!“, schluchzt d’Moni, „wia konn ma denn sowas vasprecha?“ „Du bist guad“, entschuldigt sich da Erwin, „sonst waar s‘ ma ja ned gstorbn!“

Italienisch für Anfänger…
D’Aitermoser Zenzi deaf mit ihra Muadda auf an Faschingsboi noch Minga geh. Do gfoits ihra recht guad und sie hod sogar den ganzn Omd an schneidign Tänzer, der’s in jeder Runden hoid. Irgendwann werd d‘Muadda neigierig und frogt: „Wer is denn der fesche junge Bursch, mit dem du dauernd tanzt?“ „I woaß no ned amoi wiar a hoaßt, aber i glaab, er is a Italiener“, sogt d’Zenzi unschuldig. „Woher wuist’n des wissen?“ fragt d’Muadda. „Weil a de ganze Zeit sogt: Dipackiaano!“

Selbstbewusst…
A Dackel wackelt an Weg entlang und singt und pfeift, „es is so sche a Schwein zu sein“. Do kimmt eam a Schildkrötn entgeng und de moant „Du bist doch a Dackel und koa Schwein“. Do backt der Dackl de Schildkrötn und nimmts sauba her. De rastet aus und plärrt. „Du Schwein Du“. Da Dackel wackelt weida und singt „es is so sche a Schwein zu sein“ (unbearbeitete Originalfassung)

Falsch getippt…
Der Fritzl ist heute 15 geworden und fragt seinen Vater: „Du Vadder, heit is mei 15. Geburtstag. I wünsch ma, dass i as erste Moi furtgeh derf.“ Der Vater meint:“Freili derfst furtgeh, Bua! Aber um elfe bist wieder dahoam! Hast mi?“ Der Vater sitzt daheim und wartet gespannt auf die Rückkehr seines Sprößlings. Es wird elfe, es wird zwölfe, vom Fritzl keine Spur. Der Vater schimpft schon ungeduldig vor sich hin:“Wo bleibt denn der Saubua? Der kann was derlebn!“ Endlich, um halb eins klingelt es an der Haustür und der Fritzl schleicht bedrückt herein. „Du Hundsbua, scho beim erschdn Moi z’spät hoamkumma. Was buidst du dir denn überhaupts ei, ha? Glei fangst a paar!“ „Bitte schimpf ned Vadder“, versucht ihn der Fritzl zu beruhigen, „aber i hab heut mei ersts Moi erlebt.“ „Ja, sauber Bua!“, ruft der Vater erfreut, „hock di nur glei her und erzähl! Da trink ma a Hoibe drauf!“ „Oh mei, Vadder“, wuiselt der Fritzl mit schmerzverzerrtem Gesicht, „sitzen kann i heut nimmer!“

Falsch getippt…
A Paarl schmust scho seit Stundn ganz innig und valiabt, ois auf oimoi sie zu eahm sogt: „Oans mua ma da lossn. Du schmust scho sakrisch guat! Awa dein Kaugummi heest scho außadoa defa dabei!“ Sogt er drauf erstaunt: “ Wieso Kaugummi? I hob an Katarrh!!!“ (unbearbeitete Originalfassung)




Falsche „Etage“…
„Du host aba an festn Busn“, lobt der Sepp seine Resi, als sie zu später Stunde im Englischen Garten auf einer Bank leidenschaftlich miteinander „beschäftigt“ sind. „Glang tiafa, du Depp, des is mei Kropf!“

Leidenschaft…
Der Sepp und die Johanna sitzen verträumt auf einer einsamen Parkbank. „Stell dir nur vor, Sepp, auf dera Bank hob’n scho meine Großeltern rumgschmust auf Teife kimm raus“, meint die Johanna. „Ja, ma mecht’s ned für möglich hoit’n, wia leidenschaftlich die oidn Leit damois no war’n!“

Dackel - Bayerische WitzeDes kimmt davo…
Da Hans und d’Rosl san zum erstnmoi ganz alloa an am staadn Fleckerl im Woid. Ganz bremsig san’s, und weil’s d’Rosl nimmer dawartn konn, huift’s am Hans beim Ausziahgn. Wiar a sei Hemad auszogn hod, schaugt s’n ganz verwundert o und moant: „Du host aba große Händ‘, Hansl. Des is ma no gar ned aufgfoin.“ „Woaßt, Rosl“, erklärt da Hans, „ois Maurer muaß i an ganzn Dog werkln und fest higlanga, do kriagt ma so große Pratzn.“ D’Rosl is zfriedn mit dera Antwort und huift eahm aus seina Hosn. „Hansl, etz siehg i’s erste Moi, wos du fia große Fiass host.“ „Rosl, aufm Bau muaß i den ganz Dog vui steh und laffa, do kriagt ma so große Fiass.“ Wia’s eahm d’Untahosn ausziahgt, is’s erst amoi fassungslos und dann moant‘s ganz enttäuscht: „Beim Biesln warst aba no ned oft!“

Nicht zu bremsen…
Der Opa ist mal wieder richtig scharf und stürzt sich auf die Oma. Die ziert sich etwas und schreit: „Ned so schnei (schnell), Vadda, i hob’s im Kreiz!“ „Guad, dass’d ma’s sagst“, brummt er. „I hätt’s an da oiden Stell g’suacht.“ 

Musikalisch…
Zwei junge Münchnerinnen unterhalten sich übers vergangene Wochenende. Schwärmt die eine: „Du, i hab am Samstagomd (Samstagabend) an sauguat’n Typen kennag’lernt, der is Hornist bei de‘ Münchner Philharmoniker. Küssen duad a, do möcht’s da glei schwindlig werd’n. Bloß hoit’n duad a mi so komisch?!?“

Qualität hat ihren Preis…
Der Hintermeier Fonsi kommt zum ersten Mal in seinem Leben nach Hamburg und wie es sich für ein „gstandnes Mannsbild“ gehört, macht er auch einen Abstecher in die berühmt-berüchtigte Herbertstraße, wo sich die käuflichen Damen in Schaufenstern präsentieren. Endlich hat er eine gefunden, die ihm gefällt und klopft an die Scheibe. „Sie, Freilein, wos kost‘ denn sowos?“ fragt er das Freudenmädchen, als sie das Fenster aufmacht. „1.000 Euro!“ „Des is aber deier!“ meint er entsetzt. Darauf die Nutte: „Klar, Süßer, Sicherheitsglas!“

Gleichgültig…
„Host as scho‘ g’hört?“ fragt die Bäuerin aufgeregt ihren Mann. „Unser Stalldirn kriagt a Kind!“ „Des is ihr Sach!“ brummt der Bauer. „Aber d’Leut red’n, daß’s von dir is!“ „Des is mei‘ Sach!“ „Ja, wenn des so is“, schluchzt sie, „nacha geh i ins Wasser!“ „Des is dei‘ Sach!“

Schwarz auf weiß…
Da Heigl Sepp kummt wieder amoi sternhaglvoi von da Spätschicht hoam. Wia’s da Deife hom wui, dawischt a sei Frau in flagranti mi am Schwarzn auf da Wohnzimmercouch. In sei’m Saurausch is eahm des wurscht und er brummt: „Etz hob i’s schwarz auf weiß!“

Unterhaltungsprogramm…
Zwei Gockel treffen sich. Meint der eine: „Wia schaugt’s aus, gehst mit in’n Wienerwoid, nackerte Weiber o’schaugn?“ 

Zeit für die Liebe…
Der Sepp und die Anni sind sich das erste Mal ganz, ganz nahe gekommen. Hinterher schaut er ihr mit treuherzigem Blick tief in die Augen und sagt: „Anni, mei Liabste, wann i des gwusst hätt, dass du no Jungfrau bist, hätt i mir vui mehra Zeit lassn!“ Sie erwidert seinen Blick und meint mit einem verzeihenden Lächeln: „Macht nix, Bepperl, wann i des gwusst hätt, dass no Zeit is, nacha hätt i vorher mei Strumpfhosn auszogn!“

Andersrum…
„I muaß da wos sogn, i hob mi valiabt“, beicht da Huaba Sepp seim Vadda. „Ja Bua, in wen nachad?“ fragt da Huaba neigierig. „I trau ma’s gor ned sogn“, druckst da Sepp umanand. „Geh weida, stell di ned a so o! Ebba in d’Mare?“ „Naa!“ „Neeed? Am End in d’Resl vom Bräu?“ „N..naa, aa ned!“ „Oder glei gar in d’Afra vom Finsterer Schorsch, de Schnoin, de greisliche?“ „Naa, Vadda, in’n Kreitmeier Kevin!“ „Ja, du Saubua, du misrabliga, der is doch evangelisch!“

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