„Babba, sog amoi, warum host’n du d’Mama gheirat‘?“ „Oh mei, Bua, des frog i mi scho seit zwanzg Johr!“
„Babba, sog amoi, warum host’n du d’Mama gheirat‘?“ „Oh mei, Bua, des frog i mi scho seit zwanzg Johr!“
Da Lugge und da Kare wackeln mittn in da Nacht mit am saubern Affn in a Wirtschaft und ziahng an Spezl mit, der vor lauter Rausch ned amoi mehr steh konn. Sie legn an nebn eahna auf d‘ Wirtshausbank und bstelln bei da Kellnerin: „Bi-biii-iiiddescheen ssswei Ma-ass Bier und ssswei doppelte Ko-onni-onniagg. Der Herr da auf der Bank gri-igt nixxxss, des is unser Chau-auffeur!“
Da Lugge und Kare genga in a Wirtshaus. „Wos daadst’n zu am Bier sogn?“, fragt da Lugge an Kare. „Nix! Dringa!“
“Gestern war i beim Dokta und der hod gsagt, dass i Zucker hob”, sagt da Lugge zum Kare. “Wos is Zucker?”, fragt da Kare. “Ja, wenn in da Unterhosn vorn so gelbe Flecken san!” “Auweh!”, moant da Kare, “nachad hob i Zimt!”
Ein Kellner bedient einen Gast, der die ausgefallensten Wünsche äußert und Gourmet-Spezialitäten verlangt, die in diesem Lokal überhaupt nicht bekannt sind. Schließlich fragt er den Kellner: „Ham Sie Froschschenkel?“ „Naa“, antwortet dieser verdutzt, „i laaf oiwei so!“
„Herr Ober, i mechad gern des, wos der Herr do drübn isst!“ „I glaub ned, dass as hergibt!“
Der Menüwunsch in YouTube
„Dean S‘ gfälligst Eahnan Daama vo mein Schnitzl!“, raunzt der Gast den Ober an. „Tschuidigung, i wollt bloß verhindern, dass ’s nomoi owefoid!“
Steht a kloana Dünner nebn am großen Dicken beim Bieseln in da Herrntoilettn. „Ham Sie a Augnleidn, weil S‘ dauernd zwinkern?“ frogd da Große den Kloana. „Naa“, moant da Kloane, „aber Sie spritzen a so!“
„Sogn S‘ amoi, Sie sitzn de ganze Woch in da Wirtschaft. Warum ned am Sonntag?“ fragt d’Kellnerin an Berner Girgl. „Da Sonntag ghead meina Familie, do flack i dahoam aufm Kanabä.“
Lecker…
Im tiefsten Urwald verspeisen zwei junge Wilde genüßlich einen dicken Missionar. Da meint der eine schmatzend: „Des is scho wos anders wia des Fressn in da Mingana Mensa.“